2024

  • Trace/Retrace (UA) & Rotational Distance 2
    Doppel-Tanzabend mit dem Ensemble Richard Oberscheven
    Premiere DO 25.04.2024 | weitere Vorstellungen am FR 26. & SO 28.04., KunstKulturKirche Allerheiligen Frankfurt
    Von & mit Emma Rasmussen, Maria Stäcker, Richard Oberscheven

    Weitere Informationen: https://www.kunstkulturkirche.de/musik/konzert/trace-retrace-25042024/

    Die Tanzproduktion Trace/Retrace wurde gefördert durch die Stadt Frankfurt am Main, das Hessisches Ministerium für Wissenschaft und Kunst und die KunstKulturKirche Allerheiligen. Unterstützt wurde das Projekt durch das Künstler*innenhaus Mousonturm und Hessisches Staatsballett im Rahmen der Tanzplattform Rhein-Main und durch Die Druckerei – Raum für Tanz Frankfurt.

  • Entwurf und Gefüge II
    Im Rahmen von Free Dance Over Female Tunes, Premiere: 18.04.2024, weitere Vorstellung am 21.04.2024, Theater Felina-Areal
    Choreografie, Licht: Richard Oberscheven
    Tanz: Cecilia Ponteprimo, Richard Oberscheven
    Musik: Élisabeth Jacquet de La Guerre - Sonata in D-Moll für Violine und B.c.: 1.satz: (Adagio) & Sonata in D-Moll für Violine und B.c.: 4.satz: Presto, gespielt von Spirit Of Musicke
    Technik: Georg Gropp

    » (…) In Richard Oberschevens „Entwurf und Gefüge II“ - ein sehr akademischer Titel für ein wie locker hingetuschtes Stück - entsteht Ironie aus formalen Gegensätzen. Die Musik von Elisabeth Jacquet de la Guerre, um 1700 Paris, weit weit weg. In einem ersten Part tanzt Cecilia Ponteprimo ganz locker, ganz gegenwärtig selbstbewusst. In Part zwei tanzt Richard Oberscheven einen weich gelenkigen Ballerino mit viel geziertem Charme und einem verschmitzten Lächeln. (…) «
    DIE RHEINPFALZ, Heike Marx, 20.04.2024

    » (…) Nicht minder facettenreich und individuell ist die tänzerische und choreografische Bandbreite der sieben Miniaturen, die Sascha Koal, Leiter des Theater Felina Areal und Initiator des Formats, zu einer in jeder Nummer überzeugenden Revue gereiht hat: Geschichten werden spannend verdichtet, Gefühle expressiv vermittelt. Das Publikum lacht und leidet mit – und wird von Richard Oberschevens augenzwinkerndem Abschluss-Solo nach rund 100 Minuten beschwingt entlassen. (…) «
    Mannheimer Morgen, Ute Maag, 20.04.2024

  • Entwurf und Gefüge I
    Im Rahmen von Free Dance Over Female Tunes, Premiere: 04.04.2024, weitere Vorstellung am 07.04.2024, Theater Felina-Areal
    Choreografie, Licht: Richard Oberscheven
    Tanz: Verena Kutschera
    Musik: Élisabeth Jacquet de La Guerre - Sonate n° 2 pour Violon et B.C. en ré majeur - 1. Presto, gespielt von Lina Tur Bonet, Kenneth Weiss, Patxi Montero
    Technik: Georg Gropp

    » (…) Dass an diesem Abend nicht nur Studierende und Absolventen von Tanzakademien der Region, etablierte Performer der freien Szene und des NTM, sondern auch eine Miniatur des immer häufiger in Mannheim arbeitenden Frankfurters Richard Oberscheven zu erleben sind, erweitert die Bandbreite choreografischer Handschriften noch und weckt Vorfreude: „Entwurf und Gefüge I“ mit Cembaloklängen der Barock-Komponistin Élisabeth Jecquet de La Guerre wird am dritten Tanzabend fortgesetzt. (…) «
    Mannheimer Morgen, Ute Maag 08.04.2024

  • Rotational Distance 2 (NEUFASSUNG*/AUSSCHNITT)
    im Rahmen von smallformatdance - Festival der Kurztanzstücke, 24.02.2024
    Konzept, Idee, Choreografie:
    Richard Oberscheven
    Tanz:
    Emma Rasmussen, Richard Oberscheven
    Musik:
    Peter Garland – Two Persian Miniatures, gespielt von Jeroen van Veen
    *Beinhaltet choreografische Elemente aus der Version 2023, erarbeitet mit der Tänzerin Mirjam Motzke.

  • 4 Passages
    Im Rahmen des Kwaidan Projekts, Premiere: 15.02., weitere Vorstellungen am 17. & 18.02., Theater Felina-Areal
    Choreografie: Richard Oberscheven
    Choreografische Mitarbeit: Cecilia Ponteprimo, Mareike Villnow, Kirill Berezovski
    Tanz: Cecilia Ponteprimo, Mareike Villnow, Kirill Berezovski, Richard Oberscheven
    Musik: Francisco López - AI-1996 - Azoic Zone [excerpt], Morton Feldman - Intermission 6A, Jan Jelinek - Wood Pigeon (Edit), Takuro Okada - Pattern 11 (Edit)
    Bühne: Richard Oberscheven
    Licht: Cecilia Ponteprimo, Richard Oberscheven
    Technik: Georg Gropp

    The piece was developed at INTER-ACTIONS - More Than A Dance Company. As part of the Studio-Actions program #studioactions.

    » (…) Der Roman „Die Zeitmaschine“ von H.G. Wells gilt als Vater des neueren Science-Fiction-Genres. Für Richard Oberscheven war er Inspirationsquelle für Szenen, die er „4 Passages“ nennt. Zwei Tänzerinnen und zwei Tänzer (Cecilia Ponteprimo, Mareike Villnow, Kirill Berezovski, Richard Oberscheven) springen herein. Sportlich und kraftvoll bewegt agieren sie geschlechtsneutral in lockerer Reihe und geometrisch wirkenden Umgruppierungen. Die Bewegungsoptik ist schnell und eckig: maschinistisch. Dann wird ein schwarzer Vorhang zwischengezogen, der eine Tänzerin abtrennt. Sie wirkt verunsichert, isoliert und nur sparsam bewegt, während sich unter dem Vorhang ein Arm und zwei Beine hervorschieben. Sie werden zurückgezogen, die Szenerie belebt sich neu, der Vorhang verschwindet und alle sind wieder da. Dynamisch und vital – im Gegensatz zu den trüben Zukunftsaussichten des Romans. (…) « DIE RHEINPFALZ, Heike Marx, 17.02.2024

2023

  • Transreale Strukturen der Film von Franz Schömps in Dialog mit dem Tänzer Richard Oberscheven
    Im Rahmen von Freier Tanz im Delta XII, Premiere: 12.06. & 14.06., Theater Felina-Areal
    Idee: Silvia Köhler (Künstlernachlässe Mannheim) und Angela Wendt (Kulturbüro Chamäleon)
    Choreografie, Tanz: Richard Oberscheven
    Bühne: Richard Oberscheven
    Technik: Georg Gropp

    » (…) Tanz im Film trifft Tanz im Raum: auf diesen Nenner ließe sich das Projekt „Transreale Strukturen 2023“ bringen, einer der Höhepunkt des choreografischen Abends. Nach einer Idee von Silvia Köhler (Stiftung Künstlernachlässe Mannheim) und Angela Wendt (Kulturbüro Chamäleon) waren Ausschnitte aus dem Tanzfilm „Transreale Strukturen“ des Mannheimer Künstlers Franz Schömbs (1909-1976) zu sehen. Dabei führt Tänzer Richard Oberschevent die Posen, Bewegungen und Silhouetten von Schömbs 1962 gedrehtem „Malerfilm“ in den Raum hinein fort. Ergebnis: eine aussagekräftige Miniatur von zeitloser Ästhetik. (…) «
    DIE RHEINPFALZ, Birgit Karg, 13.06.2023

  • Dispersed
    Im Rahmen von Freier Tanz im Delta XII, Premiere: 04.06. & 11.06., Theater Felina-Areal
    Choreografie:
    Richard Oberscheven
    Tanz: Sade Mamedova, Richard Oberscheven
    Musik: Kevin Volans - Untitled (In memoriam G.H.V.)
    Licht: Richard Oberscheven
    Technik: Georg Gropp

    » (…) „Dispersed“ von und mit Richard Oberscheven erzählt dagegen abstrakt von „verstreuten“ Verhältnissen. Erst tanzt Sade Mamedova allein in einer unendlich flexiblen und vielgestaltigen Bewegungssprache. Später gesellt sich Oberscheven mit einem ebenso mehrdeutigen, aber kantigeren Körperausdruck dazu. Beide tanzen für sich, dann miteinander ihren eindrucksvollen Bewegungsreichtum.” (…) «
    Mannheimer Morgen, Nora Abdel Rahman, 06.06.2023

  • Any Glimpse Of Now
    Im Rahmen von Freier Tanz im Delta XII, Premiere: 04.06. & 11.06., Theater Felina-Areal
    Choreografie, Licht:
    Richard Oberscheven
    Choreografische Assistenz: Sade Mamedova
    Tanz: Rebecca Häusler
    Musik: James Blake - Lindisfarne I
    Technik: Georg Gropp

  • Rotational Distance 2
    Uraufführung: 13.01.2022, Gallus Theater
    Überarbeitete Fassung: 19.01.2022, Theater Felina-Areal
    Wiederaufnahme: 04.05.2023, KunstKulturKirche Allerheiligen

    Zusätzliche Vorstellung: 13.07.2023, KunstKulturKirche Allerheiligen

    Künstlerische Leitung, Konzept: Richard Oberscheven
    Choreografie: Richard Oberscheven in Zusammenarbeit mit Mirjam Motzke
    Tanz: Mirjam Motzke, Richard Oberscheven
    Musik: Kompositionen aus „Early Piano Pieces“ von Morton Feldman, gespielt von Sabine Liebner (CD-Version)
    Second Eye: Allison Brown (Zusätzliche Vorstellung)
    Produktion: richards choreografic productions

    Gefördert durch das Kulturamt Frankfurt am Main und der KunstKulturKirche Allerheiligen. Mit Unterstützung durch den Probenort Werkstatt.
    Die Zusätzliche Vorstellung ist gefördert durch die KunstKulturKirche Allerheiligen. Mit Unterstützung durch DIE DRUCKEREI - RAUM FÜR TANZ FRANKFURT.

    TEASER ->> ROTATIONAL DISTANCE II

  • Two/here
    Im Rahmen von Free Dance Over Female Tunes, Premiere: 09.03.2023, Theater Felina-Areal
    Choreografie:
    Richard Oberscheven
    Tanz: Sade Mamedova, Richard Oberscheven
    Technik: Georg Gropp
    Musik: Else Marie Pade - Illustrationer/ Havkongens Slot

  • Variations I
    Im Rahmen von Free Dance Over Female Tunes, Premiere: 09.03.2023, Theater Felina-Areal
    Choreografie, Tanz:
    Richard Oberscheven
    Technik: Georg Gropp
    Musik: Joan Tower - No Longer Very Clear: III. Vast Antique Cubes, gespielt von Ursula Oppens

  • Unfolding Process
    Premiere im Rahmen vom Wintertanzprojekt_Blick zurück nach vorn 2023 der HfMDK, Gallus Theater, 10.02.2023, 11.02. & 12.02. weitere Vorstellungen
    Choreografie, Licht: Richard Oberscheven
    Tanz: Naia Bokos, Judith Coumans
    Musik: Morton Feldman - Last Pieces (1959): Very slow. Soft. Durations are free | gespielt von Dante Boon

2022

  • Solo_Work
    Musik:
    Cornelius Cardew - Piece For Guitar (For Stella)
    Im Rahmen vom Festival des Nations - Ville de Grevenmacher, Premiere: 29.09.2022

  • ROTATIONAL DISTANCE
    Premiere Frankfurt: 13.01. | 14. & 15.01., weitere Vorstellungen, Gallus Theater
    Premiere Mannheim: 19.01. | 20. & 22.01., weitere Vorstellungen, Theater Felina-Areal

    Künstlerische Leitung, Konzept, Musikalische Komposition, Choreografie, Licht: Richard Oberscheven
    Choreografie: Richard Oberscheven in Zusammenarbeit mit Julie Carrère, Amelia Eisen, Selina Shida Hack
    Tänzerinnen: Julie Carrère, Amelia Eisen, Selina Shida Hack
    Choreografische Assistentin, Produktionsmanagement: Verena Kutschera
    Dramaturgie: Anja Kolmanics
    Konzeptionelle Beratung: Juliane Raschel // Tanzplattform Rhein-Main

    Eine Koproduktion zwischen den Städten Frankfurt und Mannheim durch die freien Tanzschaffenden, Richard Oberscheven und Amelia Eisen. Gefördert durch das Kulturamt Frankfurt, Hessisches Ministerium für Wissenschaft und Kunst, dem Landesverband Freie Tanz- und Theaterschaffende Baden-Württemberg e.V., unterstützt durch das Künstlerhaus Mousonturm und das Hessische Staatsballett im Rahmen der Tanzplattform Rhein Main, Theaterhaus Berlin Mitte, Tanzraum Wedding, das Gallus Theater und das Theater Felina-Areal.

  • Kritiken in der RHEINPFALZ und Mannheimer Morgen

2021

  • SOUNDBALLETT [Video Produktion]
    Online Premiere: 05.06.2021, Kunstverein Familie Montez
    Kamera, Bild: Verena Kutschera
    Tanz, Sound, Schnitt: Richard Oberscheven

    Eine Produktion von Richard Oberscheven. Gefördert durch das Hessische Ministerium für Wissenschaft und Kunst mit einem Projektstipendium im Rahmen des Kulturpaketes „Hessen Kulturell neu eröffnen“, unterstützt durch das Künstlerhaus Mousonturm und das Hessische Staatsballett im Rahmen der Tanzplattform Rhein-Main (Pop-up Residenz) und dem Kunstverein Familie Montez.

  • DREIRAUM [Video Produktion]
    Online Premiere: 13.05.2021
    Konzept, Choreografie, Tanz: Kunstschaffende Frankfurt (Verena Kutschera & Richard Oberscheven)
    Sound: Richard Oberscheven
    Kamera: Simeon Johnke
    Schnitt: Kunstschaffende Frankfurt

    DREIRAUM wird ermöglicht durch eine Förderung aus dem Nothilfefonds des Kulturdezernates Frankfurt am Main. Mit Unterstützung der Tanzzentrale der Region Nürnberg e.V., im Rahmen des Projekts Creative Residencies. Das Projekt wird ermöglicht durch den Bayerischen Landesverband für zeitgenössischen Tanz (BLZT) aus Mitteln des Bayerischen Staatsministeriums für Wissenschaft und Kunst.

2020

  • Monozimmer [Video Produktion]
    Konzept, Performance und Musik:
    Richard Oberscheven
    Kamera: Verena Kutschera
    Schnitt: Richard Oberscheven

    Gefördert durch den Notfallfonds des Kulturamtes der Stadt Frankfurt am Main.

  • GRÜN [Video Produktion]
    Sound Komposition, Tanz:
    Richard Oberscheven
    Schnitt: Verena Kutschera & Richard Oberscheven
    Kamera: Verena Kutschera

  • JETZT [Video Produktion]
    Tanz:
    Richard Oberscheven
    Musik:
    Luc Ferrari & Zeitkratzer
    Schnitt: Verena Kutschera & Richard Oberscheven
    Kamera: Verena Kutschera

  • Körper an Körper
    Aufgeführt im Rahmen von smallformatdance 2: eine Veranstaltung des Zeit Tanz Land Verein, Rettigheim
    Künstlerische Leitung: Richard Oberscheven
    Choreografie: Richard Oberscheven in Kollaboration mit Amelia Eisen
    Musikalische Komposition: Phil Evans (Pager Records)

2019

  • Körper an Körper
    Premiere Frankfurt: 12.12. | 13. & 14.01. weitere Vorstellungen, Gallus Theater
    Künstlerische Leitung: Richard Oberscheven
    Choreografie: Richard Oberscheven in Zusammenarbeit mit Amelia Eisen
    Musikalische Komposition: Phil Evans (Pager Records)
    Produktion: Richard Oberscheven in Kooperation mit Kunstschaffende Frankfurt

    Gefördert vom Kulturamt der Stadt Frankfurt am Main und dem Hessischen Ministerium für Wissenschaft und Kunst. Mit Unterstützung von Gallus Theater Frankfurt, ID Frankfurt "Z" Zentrum für Proben und Forschung, Kunstschaffende Frankfurt und Tanzszene Frankfurt.

  • As I would like
    Choreografie & Tanz: Richard Oberscheven
    Musik: Morton Feldman - Last Pieces (1959): Very slow. Soft. Durations are free | gespielt von Dante Boon

    Jury Award in der Kategorie Best Performer im Rahmen des INTERNATIONALEN TANZFESTIVAL SOLODUO NRW + FRIENDS 2019 KÖLN

  • Statement der Jury: Richard’s presence mediated the tension between his body and the space. His musicality and phrasing wove seamlessly through the sparse sound score with precision and care. Die Jury des Wettbewerbs 2019: Roos van Berkel (Amsterdam, Netherlands), Jess Curtis (Berlin/San Francisco) and Ildikó Mándy (HUN).

2018

  • As I would like
    Im Rahmen von collective:space Eine Projektkompanie der tanzszene, Premiere: 03.06.2018, Gallus Theater Frankfurt
    Choreografie & Tanz: Richard Oberscheven
    Musik: Jürg Frey

  • Solo Arbeiten für das Kulturhaus Frankfurt

2015

  • any directions
    Premiere im Rahmen von Foyer um 5, Stadttheater Gießen
    Choreografie: Richard Oberscheven in Zusammenarbeit mit Agnieszka Jachym und Endre Schumicky
    Tanz: Agnieszka Jachym, Endre Schumicky, Richard Oberscheven
    Musik Collage: Richard Oberscheven

2014

  • It was written
    Premiere im Rahmen von SubsTanz 14 - ein Tanzabend der Ballett Kompanie des Saarländischen Staatstheater, Alte Feuerwache Saarbrücken
    Choreografie: Richard Oberscheven
    Choreografische Assistenz: Laura Halm
    Tanz: Randolph Ward, Richard Oberscheven
    Musik: Stefan Klauck (Noir&Son Label)